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Maximale Leistung für Asphaltfertiger mit Topcon Lösungen

Folgen Sie einem Bezugshorizont oder bauen Sie in 3D mit variabler Stärke ein

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Wählen Sie die passende Konfiguration für Ihr Projekt und Budget

Mit Topcon Systemen für Asphaltfertiger richten Sie Ihren Fertiger flexibel ein, damit er all Ihre Projektanforderungen erfüllt. Wählen Sie zwischen Einsteigersystemen, die Bezugshorizonten wie Leitdrähten oder einem Bordstein folgen, bis zu automatisierten Lösungen, die Ihren Fertiger dreidimensional steuern und das Material in variabler Stärke für ultimative Ebenheit einbauen. 

Asphaltieren mit variabler Stärke: Unebenheiten werden ausgeglichen

In einer idealen Welt würden Sie eine Schwarzdecke immer auf einer perfekt gefrästen Tragschicht einbauen. Mit Wellen, Gefälle, Schlaglöchern und anderen Herausforderungen sieht die Realität häufig anders aus. Eine auf feste Tiefe eingestellte Bohle könnte dazu führen, dass diese Unebenheiten auch nach der zweiten Einbauschicht noch „durchschlagen“.

Beim Einbau mit variabler Stärke wird die Bohlenhöhe automatisch zwischen den Hoch- und Tiefpunkten ausgeglichen, um eine ebenere Straße mit längerer Lebensdauer zu fertigen. Diese Methode gewährleistet ein besseres Fahrverhalten und hilft Ihnen, die vorgeschriebene Ebenheit einzuhalten.

Asphaltieren mit variabler Dicke: Unebenheiten werden ausgeglichen

Asphalteinbau mit automatischer 3D-Steuerung

Unsere herkömmlichen 3D-Fertigersysteme verwenden Millimeter GPS oder Robotik-Totalstationen, um die Maschine zu positionieren und Standort und Höhe zu bestimmen. Dadurch verringert sich die Abhängigkeit von Leitdrähten oder anderen Bezugshorizonten, sodass der Einbauprozess beschleunigt wird. Diese Steuersysteme gewähren über den ganzen Tag eine konstante Höhengenauigkeit im Millimeterbereich. Darüber hinaus erleichtert der 3D-Einbau die nachfolgenden Verdichtungsarbeiten.

Einbau mit variabler Dicke: glättet die Unebenheiten

Festgelegten Bezugshorizonten folgen – 2D-Einbau

Unsere 2D-Fertigersysteme verwenden Ultraschallsensoren, um Fahrdrähten, vorhandenen Oberflächen oder Bordsteinen zu folgen. Decken- und Binderaustausch-Projekte, bei denen Fertiger den Asphalt auf relativ ebenen Tragschichten einbauen, sind für diese Technologie prädestiniert.

Festen Referenzlinien folgen – 2D-Einbau

Thermal Mapper reduziert Asphaltschäden

Der Thermal Mapper überwacht die Asphalttemperatur während des Einbaus, sodass auftretende thermische Entmischung erkannt wird und korrigiert werden kann. Diese Erfassung in Echtzeit liefert wertvolle Informationen zur Verdichtung und dokumentiert die Einbauqualität sowohl intern als auch gegenüber den Auftraggebern. 

Thermal Mapper reduziert Asphaltschäden

Beispielkonfiguration

Die Systeme zum Asphalteinbau von Topcon erlauben es Ihnen, Komponenten und Sensoren für Ihre Projektanforderungen zu gruppieren und zu konfigurieren. Dies ist nur ein mögliches Beispiel, informieren Sie sich hier über weitere Konfigurationen

1. GNSS-Empfänger, Millimeter GPS, Prismen usw.

2. Display

3. Robotikstation

4. Ultraschall- und andere Sensoren

5. Thermal Mapper

Aufbau einer ebenflächigen Unterlage mit SmoothRide

Ebenmäßige Straßenoberflächen beginnen mit einem fundierten Plan für die Einbauarbeiten. Scans bei Verkehrsgeschwindigkeit sind der erste Schritt bei der Straßensanierung im SmoothRide Prozess. Basierend auf Millionen von Punkten aus Scandaten werden exakte Ist-Daten abgebildet, Kostenschätzungen erstellt und die Planung für die Phasen des Fräsens mit variabler Tiefe bzw. des Einbaus mit variabler Stärke für Ihr Straßenbauprojekt erstellt. Die korrekte Frästiefe bzw. Einbauhöhe wird anhand der errechneten Differenz zwischen dem Ist-Modell und dem Planungsentwurf ermittelt. Lediglich die horizontale Positionierung erfolgt über GNSS. Damit entfällt die Notwendigkeit optischer Komponenten und dementsprechend auch ein Großteil der Nebenarbeiten. In Gebieten ohne ausreichende GNSS-Abdeckung kann die horizontale Positionierung anhand einer Totalstation erfolgen.

Aufbau einer Gründungsebene mit SmoothRide

Virtual Ski verkürzt die Planungszeit

Virtual Ski wurde für Bundes- und Landstraßen sowie weitere untergeordnete Straßen konzipiert, bei denen weniger Anschlüsse wie Borde oder Rinnen oder Kreuzungsbereiche berücksichtigt werden müssen. Einfach scannen und die zu erneuernden Schichten abfräsen oder einbauen. Die Fräse bzw. der Fertiger übernimmt die Oberflächengestaltung. Die 3D-MC Fräs-/Einbausoftware von Topcon ersetzt analoge Multiplex-Ski-, Big-Ski- oder Sonic-Ski-Modelle und ermöglicht eine variable Ausgleichungslänge zwischen 4 und 100 Metern, die selbst in engen Kurven der Trassierung folgt. Die Ergebnisse sind der Wegfall der manuellen Ski-Installation, eine schnellere Herstellung einer ebenen Oberfläche mit weniger Aufwand und nicht zuletzt eine erhebliche Zeitersparnis durch den Wegfall von Planungsarbeiten.

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