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Das richtige Werkzeug für jeden Zweck!!

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Mit Ackerbau, Milchkuhhaltung, Biogasanlage und angeschlossenem Lohnunternehmen sind die Isarnho Farms im schleswig-holsteinischen Gettorf betrieblich breit aufgestellt. Beinahe ebenso breit ist das Portfolio der Topcon Produkte, die auf den Isarnho Farms der Prall & Marxen GbR zum Einsatz kommen. Das ist derzeit neben zwei AGI-4 Lenksystemen mit RTK, einem AGS-2 GNSS-Empfänger und Lenkcontroller, einer Topcon Schnittstelle für die Ertragserfassung, und einem NIRS-Sensor LMS-20 auch TAP-Feed, die Topcon App für das Fütterungsmanagement für Rinderhalter.

Stephan Nels-Westpfahl ist sehr zufrieden: Seit gut neun Jahren ist er für den Ackerbau auf den Isarnho Farms zuständig, auf den seit fünf Jahren Topcon Technik zum Einsatz kommt. Was mit einem AGS-2, Topnet Live und einem XD+ Display für die einfache Spurführung auf dem Traktor begann, hat sich inzwischen zu einem stattlichen Topcon Portfolio entwickelt.

“Die Maske auf dem Display ist sehr übersichtlich und einfach zu bedienen, und inzwischen nutzen wir die Technik für die ISOBUS-gesteuerte Applikation von Düngung und Pflanzenschutzmitteln. Das bedeutet weniger Überlappung und damit die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln. Das schont die Umwelt und spart obendrein Geld“, so Nels-Westpfahl, der überdies schätzt, dass Technik wie das AGS-2 schnell und einfach zwischen Maschinen getauscht werden kann.

“Weniger Überlappung und damit die Einsparung von Pflanzenschutzmitteln. Das schont die Umwelt und spart obendrein Geld.”

Stephan Nels-Westpfahl – Mitarbeiter Ackerbau, Isarnho Farms

Seit diesem Jahr nutzt der Betrieb eine neue Topcon Antenne, die Lücken in der Signalabdeckung etwa durch Waldschatten ausgleicht.

"Was uns auch sehr gut gefällt: Wenn wir das Topcon Terminal nutzen und zusätzlich über XTEND ein Smartphone oder Tablet anschließen, können wir hinter der Pflanzenschutzspritze, dem Düngerstreuer oder der Sämaschine stehen, die Maschinen extern ansteuern und so kontrollieren, ob beispielsweise alle Düsen richtig funktionieren“, folgert Stephan Nels-Westpfahl.

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